Rund um die Erde ... mit Gabriele und Herbert Hösler aus Köthen

  • Bei der Begegnung mit anderen Autos droht immer Steinschlag, wenn beide nicht den Fuß vom Gas nehmen. Wir kamen ungeschoren davon.
  • Letzter Stopp, dann verließen wir das wunderschöne Stück Erde Chiles.
  • Wir wählten bei der Rückfahrt aus dem Nationalpark den gleichen Weg wie bei der Hinfahrt. So mussten wir noch einmal durch die vom Brand zerstörten Flächen fahren.
  • Die Cueva del Milodón ist eine 200 m lange Höhle in Chile. Sie wurde nach dem prähistorischen Mylodon (Riesenfaultier) benannt, das in dieser Höhle 1895 von dem deutschen Abenteurer Hermann Eberhard gefunden wurde.
  • Höhleneingang
  • Die Höhle, wo man das Mylodon fand, verfügt über gigantische Dimensionen. Unser Rundgang dauerte etwa 90 Minuten. Der Ausgang ist gleich der Eingang.
  • Am Eingang der Höhle steht ein Denkmal, das ein Mylodon in der ursprünglichen Größe zeigt.
  • Vorderpfote des Milodon.
  • Im Umfeld der Höhle befanden sich uralte Südbuchen.
  • Solitär stehend wirkt eine Südbuche großartig.
  • Punta Arenas in Sicht.
  • Eine Kultstätte mit Opfergaben.
  • In dieser Bushaltestelle ist man wenigstens vor dem ständigen Wind geschützt.
  • Am Straßenrand suchte ein Nandu Fressbares.
  • Solche Windräder hatten wir bisher nocht nicht gesehen.
  • Blick auf die Magellanstraße.
  • In diesem Hotel befand sich ein wunderschönes von Italienern geführtes Restaurant, das wir aufsuchten.
  • Hier wurden wir platziert und bestens mit italienischen Speisen und Rotwein versorgt.
  • Eine der Figuren am Megellandenkmal.
  • Dieser Fuß am Denkmal wird von vielen Menschen berührt, von daher der Glanz.
  • Inschrift am Denkmal Magellans.
  • Von der Höhle  bis zur Stadt Puerto Natales waren noch  24 km auf guter Straße zu fahren.
  • Magellandenkmal im Park von Punta Arenas.
  • Am letzten Abend in Punta Arenas schlenderten wir noch durch das Zentrum und suchten ein Restaurant, wo wir speisen wollten. Das war ein Haus eines wohlhabenden Schafzüchters.
Torres del Paine - Punta Arenas (11.03.05)
Noch ein letzter Blick auf das Massiv des Torres del Paine und dann ging die ca. 410 km lange Fahrt in Richtung Süden auf der Ruta 9 weiter. Unterwegs besuchten wir die Höhle des Mylodon. Hier fand der deutsche Kolonist Eberhard Überreste des Urzeittieres Mylodon. So ausreichend gut konservierte Hautfetzen, Knochen, Exkremente und Haarteile. Das Tier ist in Lebensgröße dargestellt.

Gegen Mittag kamen wir in Puerto Natales an. Dieser Ort liegt am Fjord Ultima-Esparanza, ?Fjord der letzten Hoffnung? genannt. Das kleine verträumte Hafenstädtchen mit 20 000 Einwohnern war gut zu besichtigen.
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Anreise nach Santiago

Temuco und Umgebung

Curacautin

Naturreservat Malalcahuello

Von den Seen um Malalcahuello zur Unterkunft Santa Elvira de Tracura

Villarrica und Pucon

Nationalpark Villarrica

Rückfahrt nach Temuco

Flug von Temuco nach Puerto Montt und weiter nach Petrohue

Nach San Carlos de Bariloche

Von Bariloche nach Futaleufu

Von Furtaleufa zur El Paque-Lodge bei Puyuhuapi

Von der El Pangue-Lodge nach Coihaique

Coihaique - Puerto Guadal

Auf der Ruta 40 zur Estancia Telken

Auf der Ruta 40 nach El Chalten

El Chalten-El Calafate

Gletscher Perito Moreno

El Calafate - NP Torres del Paine

Aufenthalt im Torres del Paine

Torres del Paine - Punta Arenas

Besuch einer Pinguinkolonie und danach Flug nach Santiago de Chile

Santiago - Frankfurt

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